Teil 1 Sinnforschung
- Intro
- Covidfaktor
- Kaskadenartiges Versagen
- Maximale Polarisation
- Grundpfeiler
- Gesellschaftschaos
- Epistemologie (das Studium der Voraussetzungen des Wissens) und Tribalismus
Teil 2 Sinnfindung
- Verletzliche Demokratie
- Versagende Demokratie
- Informationshäuser, Wissenshäuser
- Koordinationssysteme: Märkte, Staaten, Kulturen
- Wechselwirkung zwischen Markt, Staat und Mensch
- Erzählungskrieg
- Limbische Übertöpelung
Teil 3 Sinnstiftung
- Hyperobjekte
- Informationskrieg, Geschichtskontext
- Stochaistischer Terrorismus
- Redefreiheit, Verbreitungsfreiheit
- Sinnforschung reparieren
Teil 4 Sinnbildung
- Sinnforschung verbessern, Facebook richtig gemacht
- Persönliche Sinnforschung
- Neue Lösungen
- Unabdingbarer Kontext
- Metageschichte
Verletzliche Demokratie
Lasst uns für eine Minute eine geschichtliche Perspektive einnehmen. Menschen gibt es seit einer langen Zeit, Zivilisation aber, die viel grösser als die Sippe, begann sich im früheren Ägypten oder Sumerien oder dergleichen zu organisieren. Seit dem Anbeginn dieser viel grösseren Masstäbe, lebte ein winziger Anteil der Menschheit in etwas wie einer Republik oder Demokratie, sie lebten fast alle unter Feudalismus oder Monarchismus der einen oder anderen von-oben-nach-unten, autokratischen Gesellschaftssystem. Das ist eigentlich ganz einfach nachzuvollziehen, da der Vorschlag einer Republik oder Demokratie, einer teilhabenden Regierungsform, eine kühne Idee ist, weil es eine enorme Menge an Menschen, die einander nicht kennen, die verschiedenste Dinge wollen, ihre Wünsche und Verschiedenheiten zugunsten von gemeinsamer Koordination zurückstellen. Das ist auch verständlich, weil es eine schwierige Sache ist – das ist auch der Grund, dass Unternehmen nicht in solcher Weise geführt werden, Unternehmen sind Autokratien, und so ist es lohnenswert, die wenigen Male, wo eine Republik oder eine Demokratie entstanden ist, diese zu studieren. Ich vereinfache hier, aber es ist eine berechtigte Vereinfachung: sie sind aus einer Zeit kultureller Aufklärung entstanden, und die Aufklärungen hatten stets einige Dinge gemeinsam.
Wenn wir das Augenmerk auf die frühen, griechischen Demokratien werfen, die athenische Demokratie, so können wir natürlich kritisieren, dass es da eine Vielzahl an Dingen gab, die nicht perfekt waren, aber es war eine Bewegung in Richtung einer teilnehmenden Regierungsform. Sie folgte der Art altgriechischer Aufklärung, die sowohl ein hohes Niveau klassischer Bildung für die Allgemeinheit hatte. Alle wurden in Geschichte, Philosophie, formaler Logik, Rhetorik, den Künsten und dergleichen Dinge unterrichtet, so dass ein jeder einen gewissen Sinn entwickelt, vom Wahren, vom Guten und vom Schönen zu wissen. Ein grundlegendes Gerüst, um die Geschichte zu verstehen wurde gebaut und gelehrt, auf dass ein jeder verstehen konnte, welche Arten von Systemen in der Vergangenheit funktionierten, und welche nicht, und aus welchen Gründen usw, auf dass ein jeder einfachste Realität aus eigener Kraft angehen kann. Das ist eine Fähigkeit, die geübt und antrainiert werden muss. Dann gab es den Wert des sokratischen Dialoges, und im sokratischen Dialog wird ein jeder in der Fähigkeit geübt, jede Perspektive einnehmen zu können. Ich kann für diese Seite argumentieren, und mich dann umher bewegen, und eine andere Seite vertreten. Wenn Menschen in dieser Art von dialektischem Prozess geübt werden, bedeutet das, dass sie darin trainiert werden, die andere Seite verstehen zu wollen, und tatsächlich fähig zu sein, mit anderen zu argumentieren. Dies ist der “Stahlmann”, das Gegenteil des “Strohmannes” (die Schwächste Argumentation des Gegners zu nehmen und daran die eigenen Ideen antreten lassen). Man sucht sich das Beste am anderen Argument. Wenn Du einen Haufen Leute hast, die alle die Realität aus eigener Kraft gut verstehen können, und die qualitativ hochstehende Gespräche haben, und sich in ihre Gegener versetzen können – nicht nur in Tribalismus und Andersartigkeit gehen, und einen Bösewicht oder Strohmann aus dem anderen machen, da hast Du etwas, mit dem Du arbeiten kannst.
Diese Menschen können alle Arten an Gesprächen führen, um Sinnforschung zu betreiben, das zum Vermögen zu kollektiven Entscheidungen führen wird, und sie brauchen keine Herrscher. Und sie können sagen “nun, wir können die Herrscher abwerfen und ein teilhabendes Regierungssystem bilden. Die europäische Aufklärung – die zur Grundlage der USA und einer europäistischen, und anderen Regierungsarten der Moderne führten – ist ein Weg dahin, und gleiches gilt für die Renaissance, die Idee, dass Menschen zu Renaissancemenschen werden sollen, die sich in vielerlei Disziplinen, nicht nur Spezialisierungen, üben. Es ist nämlich sehr schwer, als jemand, der allein ein Spezialist ist, Bedeutungsessenz der Welt zu entnehmen, und mit anderen Spezialisten – der Spezialistensprachen zum Trotz – zu sprechen. Das war die Idee der Renaissanceperson. Und dann durch Naturphilosophie und Wissenschaft, wo wir tatsächlich empirisch sagen können, was geschieht, und darauf aufbauend sagen können, was überhaupt geschieht, und die Art hegelianischer Dialektik, all dies sind Wege und Mittel, mit denen wir Sinnforschung betreiben können, ohne dass wir einen Herrscher oder einen sonstigen Erklärer brauchen, der uns den Weg weist. Wir können eine These und eine entsprechende Antithese aufsuchen, und schauen, ob sich da eine höhere Synthese aus den beiden findet. Wenn Menschen das gut können, ist ein offenes Rathaus in einer Republik oder einer Demokratie oder sonst einer teilhabenden Regierungsform, erst eine anhaltende Möglichkeit.
Falls das auseinander fällt, wo Menschen nichts Sinnvolles in den Geschehnissen finden können, so werden sie die Ansichten von Authoritäten übernehmen, die dies für Machtgründe ausnützen können. Wenn Menschen sich nicht gut in die Ansichten anderer versetzen können, wenn sie nur Strohmänner bekämpfen können, so gibt es keine Chance zu einem gemeinsamen Entscheiden, was doch der Kern einer Demokratie oder Republik ist. Kollektives Entscheiden- wenn es keine Möglichkeit zu solchem gibt- nun: was dem Entscheiden voraus geht ist
- kollektive Sinnforschung (collective sense making),
- kollektives Sinnstiften (collective meaning making), und
- kollektive Konversation (collective conversation).
Kollektive Sinnforschung behandelt das ‘Geschehen’: was erwarten wir die Effekte einer bestimmten Handlung zu sein? Kollektives Sinnstiften ist das wirklich Wichtige. Nun, wir sind fokussiert auf verschiedene Dinge, die wichtig sind. Können wir die alle berücksichtigen, und eine Formlösung (design solution) finden, die jetzt für alle gut ist? Wir haben nicht einmal einen Prozess dafür. Stattdessen haben wir etwas wie: jemand schaut auf irgendwas, die Person erdenkt sich einen Vorschlag der diesem Etwas etwas nützt – sie denkt nicht einmal darüber nach, wie der Vorschlag anderen Dingen schadet, weil sie stattdessen auf eine Anzahl persönlicher Unterkategorien von Werten bedacht ist. Das ist der Grund, dass fast kein Vorschlag hundert Prozent Zustimmung oder null Prozent Ablehnung erhält. Es ist fünfzig Prozent, weil sich jene Leute, die sich auf das beschränken, das ihrem Etwas einen Nutzen bringt, es wirklich wollen, und jene, die sich in ihrem Fokus darauf beschränken, wie es lediglich einen Schaden bringt, es auf keinen Fall wollen. Das bringt unausweichlich Polarisation und Gegeneinander unter die Menschen, weil ich das Ding, das Du dringenst möchtest, jenem aktiv Schadet, und das Ding, das ich dringenst möchte, das mir heilig ist, für das ich kämpfe, von dir nicht gewollt wird. So halte ich dich für einen Feind, aber es war wegen einem dummen Vorschlag. Es war wegen einem Vorschlag, der nicht einmal versuchte zu verstehen: “hey, Du brauchst nicht unbedingt dieses ökonomische Ding, oder diese Steuer- und Gebührenregelung, oder diese Öl-Vorgabe. Du brauchst Berufsaussichten für deine Kinder, und die Möglichkeit, dass sie mal ihr eigenes Haus erwerben, und auch nicht für immer in ökonomischer Abhängigkeit und Unterwerfung zu leben haben”. Nun, wenn ich gerade jenes hochhalte, das den Wert betrifft, ohne das entsprechende Strategieren [und Manipulieren], das es kontextualisiert – es in dieser Form geschehen zu lassen, ist nur recht. Ökonomische Unterwerfung ist ein Problem, und ich werde deswegen nicht darauf bestehen, dass dieses Ding umgesetzt werden muss. Ich halte, dass wir nicht ein Tier in diesem Gebiet aussterben lassen, und Du sagst: “ich mag Wälder, Tiere nicht auszurotten finde ich toll, ich meine nur, ich bin bereit dieses und jenes zu tun, wenn es bedeutet, dass meine Kinder nicht für immer von ökonomischen Notwendigkeiten getrieben werden”.
Wenn wir dort beginnen, wo allen etwas ein Wert ist, und sagen, dass hier ein Vorschlag sei, der die Aufgabe diesem Wert gerecht zu werden besser erfüllt, so können wir kollektive Sinnforschung für kollektive Formgebung betreiben. Nun, das ist so offensichtlich, wenn man es einmal ausspricht, und das ist überhaupt nicht in unserem demokratischen Prozess, aber es bedingt auch, dass die Werte anderer Menschen gehört werden wollen, und würde auch nicht den unmittelbaren Konflikt wollen, der natürlich nie für immer gewonnen werden kann. Du gewinnst, und die andere Seite macht eine leicht verbesserte Nachkonstruktion ihres Gegenvorschlages und kommt zurück, und Du verfällst in einen ideellen Rüstungswettlauf und eine Eskalation Narrativkrieg (narrative warfare), Informationskrieg (info warfare), Ideologiekrieg (memetic warfare, mittels Memes: psychologische Kriegsführung), Tribalismus, physischen, kinetischen Krieg und all dergleichen.
Versagende Demokratie
Wir wissen, dass die meisten Menschen durch die Geschichte der Menschheit nicht in Demokratien oder Republiken gelebt haben, und dass diese, wenn sie aufgetreten sind, kultureller Aufklärung gefolgt sind, und dass sie nicht besonders lange angedauert haben. Historisch gesehen haben sie höchstens dreihundert Jahre überlebt. Natürlich besteht kein Reich für immer, und jedes Reich zerfällt irgendwann. Und das ist eine Schlüsselerkenntnis, dass in diesem Moment in einem globalisierten System ein Zerfallsprozess am Laufen ist, während in der Vergangenheit der Zusammenbruch stets eine lokale Erscheinung war. So ist die Art der Konsequenzen anders. Aber Demokratien brechen weitaus schneller zusammen als viele der Dynastien und andere Typen der von-oben-nach-unten-Systeme, weil es für eine kleine Anzahl Menschen schlichtweg einfacher ist, zu koordinieren, als es für eine grosse Anzahl Menschen. Denkst Du darüber nach, so ist es wie bei einem Körperbauer [Anm. steinerschüler: warum gebraucht man im Deutschen das Wort ‘Bodybuilder’, wenn die Übersetzung derart eins zu eins ist?], für den es eine Menge Arbeit bedeutet, so viele Muskeln beschäftigt zu halten, sie haben sich stets zu üben, und stets zu essen, und im Moment wo er aufhört, beginnt das Ganze sich selbst abzubauen, weil es wirklich aufwändig und teuer ist. Nun, es ist wirklich teuer eine ganze Population hochgebildet und hochmotiviert zu halten, nicht nur im persönlichen Leben, sondern wirklich aufzupassen, was die gesellschaftlichen Angelegenheiten anbelangt. Die meisten Menschen wollen nicht einem Geschworenengericht beiwohnen, sie gehen nicht an Ratssitzungen, sie wollen den öffentlichen Angelegenheiten nicht wirklich Aufmerksamkeit schenken. Und das ist mitunter ein Grund, warum der Zerfall geschieht. Wenn jemand hart arbeitet für einen revolutionären Umsturz gegen einen Tyrannen, oder versucht ein tyrannisches System des Regierens zu überwältigen oder was auch immer, so haben sie ein tiefes Wissen um die schlechte Alternative zu ihrem bevorzugten System. Und sie arbeiten hart daran, ihren Kindern beizubringen, was eine solche Alternative bedeutet. Das ist ein Grund, warum ein Washington oder Franklin solche Dinge sagen würde, dass es für einen jeden absolut notwendig ist, diese umfassende Bildung zu haben, weil sie wissen, was die Alternative ist.
Wenn aber Zeit vergeht, und drei Generationen gelebt haben, so ist die Idee einer Monarchie oder Totalitarismus oder was auch immer einfach nicht mehr ein grosses Thema. Wir haben keine verkörperte Beziehung dazu, wir haben keine Furcht oder Angst davor, es motiviert uns nicht, die sehr harte Arbeit zu bewältigen, zu verstehen wie man ein aktiv beteiligter Bürger sein kann. Und da ist das Zeug im Fernsehen, und da ist das Zeug das man im eigenen Leben erledigt haben möchte, und da sind die sozialen Interssen, und was auch immer noch dazu. So hat man einen Mangel an generationenübergreifender Wissensübertragung elementarster Anliegen, die jemand hart erkämpft hat, um ein neues System zu errichten. So ist die Grundlage die benötigt wird um ein neues System zu schaffen bald einmal erodiert, und wir können das sehen, dass wir- dass da nicht ein System von den Menschen für die Menschen ist, sondern eines, in dem die Menschen alle vier Jahre über eine Person aufgebracht werden, zu deren Wahl sie kaum etwas beeinflussen können, und zur Umsetzung deren Wahrversprechen sie keine Garantie haben. So würde ich sagen, dass, da Demokratie historisch gesehen keine 300 Jahre erreichen, die USA mit ihrem 250-jährigen Bestehen viel Druck gegen den inneren Zerfall auszuhalten hat. Seit dem zweiten Weltkrieg und Bretton Woods sind sie zum Dreh- und Angelpunkt der globalen Weltordnung geworden. So hatte jeder, der die globale Ordnung beeinflussen wollte, grössten Anreiz, Washington DC in verschiedene Richtungen zu beeinflussen. Und es ist nicht schwer, Geld in die Institutionen von DC, für welche persönlichen Interessen auch immer fliessen zu lassen. Und es ist gleichsam einfach, für einen auswärtigen ‘Spieler’, ob staatlich oder nicht-staatlich. So ist es nicht nur wirtschaftliches Erbeuten im Lande, durch inländische Interessen, es ist auch internationales Erbeuten, durch ausländische Interessen. Das gilt nicht nur für die USA, das gilt überall, die USA sind in der Gegenwart durch ihre Rolle lediglich ein zentrales Beispiel.
Es ist auch nicht schwer, Geld von einem souveränen Wohlstandsfonds oder dergleichen, durch ein internationales IGO oder NGO in ein Unternehmen in den USA fliessen zu lassen, das unter dem Vorwand des Schutzes von nicht-gewinnorientierten Institutionen in den DC Denkfabrik-Apparat geht. Dort geht das Geld durch den profitlosen Aktionskampagnen-Komplex (non-profit political action campaign complex), um Gesetzesmacher und Senatoren für bestimmte Ziele Gebote machen zu lassen. Wenn also die Linken wie auch die Rechten das Gefühl haben, das Land sei am Rande eines existenziellen Kollapses, so haben sie recht. Die Integrität des Ganzen ist nicht die Antwort zu Lösung des Ganzen [da die Mängel strukturell sind, und damit viel tiefer liegen]. Das alles wird nicht die Möglichkeit haben, tatsächlich eine Republik zu sein, und gleichwohl der Welt in eine gute Richtung zu gehen verhelfen. Es wird ganz einfach nicht geschehen, es ist in einer Art Zerfallsprozess, und die Frage ist, ob der Zerfall lediglich nach und nach durch den Verlust an Funktionalität geschieht, und Irrelevanz langsam übernimmt, oder ob es kollabiert und neustartet. Und falls wir einfach einen Neustart haben, wir es hinkriegen, ein bedeutsames Regierundssystem mit Teilhabe zu schaffen. Und natürlich ist das eine Frage der vereinigten Staaten, aber es ist auch eine globale Frage, und um dies zu tun ist eine kulturelle Aufklärung als eine Vorbedingung notwendig. Die kulturelle Aufklärung bedeutet, dass ein jeder das kollektive Entscheiden auf kollektiven Sinnforschung, Sinnbildung und Konversation beruhend erkennt. Wenn wir darin investieren, und nicht auf die immergleichen Vorurteile bestehen, sondern in unsere Kapazität die Dinge gut zu ergründen, in unsere Kapazität, nachzuvollziehen, warum die Menschen die Dinge denken die sie denken, und welche Hinweise und welcher Lärm da ist, in unsere Kapazität, gut zu kommunizieren, so können wir uns koordinieren. Entweder das wird zu einem verbreiteten Ideal in das wir zu investieren beginnen, und das wir uns anüben, oder es wird in eine Autokratie absteigen, und wir sollten versuchen auszuwählen, wie wir eine gute Monarchie wählen, und nicht eine schlechte.
Informationshäuser, Wissenshäuser
Benjamin Franklin sagte einst etwas zum Effekt von, wie ich glaube, “wenn ich eine Regierung ohne Zeitung, oder eine Zeitung ohne eine Regierung wählen könnte, ich würde die Zeitung nehmen”. Und der Grund ist dass er über eine unabhängige, qualitativ hochstehende vierte Säule des Staates sprach, der ein Informationshaus darstellt
Koordinationssysteme: Märkte, Staaten, Kulturen
(Anm: Schmachtenberger kam hier vermutlich ohne Kenntnis um Rudolf Steiner, die Anthroposophie und die Soziale Dreigliederung auf etwas sehr Ähnliches wie die SDG)
Wechselwirkung zwischen Markt, Staat und Mensch
Erzählungskrieg
Limbische Übertöpelung
[Ende von Teil 2 von 4 der Artikelserie]
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