Wir haben nun vier Dinge gefunden, welche die Wissenschaft ändern könnte, um zu ‘besserem’ Wissen zu kommen.
Das Erste ist das Ändern des Grundgerüsts der Methodik in den Lehrbüchern von Materialismus hin zum Phänomenalismus (Artikel 1 und Artikel 5). Weiter oben auf diesem Gerüst sollen all die verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen dann durchaus mit den am besten zu ihnen passenden WA arbeiten.
Das Zweite sind die Institutionen, welche eine Erziehung und Bildung zur Freiheit hin entwickeln müssen (Artikel 2). Für die höheren Institutionen gilt, dass ein jeder Wissenschaftler erstens wissen muss, wie sich die Methode die er gebraucht von Grund auf zusammen setzt, um zu verstehen was es ist, worauf er sich verlässt. Zweitens muss er sich selbst und die inneren Abläufe einer Erkenntnis verstehen, um seiner Rolle im Experimentieren und Studieren gerecht werden zu können.
Das Dritte ist das Verständnis vom Begriff der Objektivität (Artikel 3). Dazu ein mit passenden Begriffen untemauertes Bewusstsein dafür, wie man sich zum Unerreichbaren (Aprosität) verhält.
Das Vierte ist das Verstehen um die Mechanismen von Erkenntnis: wie Erkenntnis in einem gerade dort erscheint, wo eben nicht hingeschaut wird (Artikel 4). Und wie sie als Erstes stets vom Wissenschaftler auszugehen hat, nicht von seinen Instrumenten.
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