Die Art die Welt zu sehen und zu verstehen folgt den Vorstellungen, die von der Welt gehalten werden. Aus der Welt wird entnommen was man (persönlich) verstehen kann. Mit guten mathematischen und statistischen Kenntnissen werden z.B. ganz andere Schlüsse aus einzelnen Ereignissen gezogen, als ohne. So wird eher Zurückhaltung geübt, wenn mit guten Mathekenntnissen von einer Anekdote auf eine Gesamtheit geschlossen werden kann, da man mit nur einer Anekdote vielleicht besser versteht, was alles für einen wahren Schluss noch fehlt. Oder jene, die ein hartes Leben mit schwierigen Menschen hatten und für alles kämpfen mussten, werden im Menschen vielleicht eher das Schlechte sehen und weniger schnell Vertrauen aufbauen, usw.
Die Art, wie unser Wesen der Welt eine bestimmte Form gibt, nennt sich die ‘Projektion‘. Durch die Projektion sehen wir im Prinzip uns selbst in der Welt, oder zumindest bestimmte Eigenschaften von uns selbst.
Wie wir Entscheidungen treffen leitet sich direkt davon ab, welche Optionen wir uns vorstellen können. So mancher Irrtum liesse sich leicht lösen, wenn nicht aus einer Scheinauswahl aus Entweder und Oder gewählt würde, sondern aus einer von vielen anderen Möglichkeiten. Unser eigenes Wesen gibt uns aber oftmals vor, was wir überhaupt erwägen können, und so sind die meisten Optionen vielfach überhaupt nicht sichtbar.
Die dutzend Weltanschauungen spielen hier eine gewisse Rolle, denn sie haben alle ihre jeweilige ‘Form’. Jeder Mensch hat unter den dutzend Weltanschauungen bestimmte Vorzüge, und die Form der ihm nahe liegenden Weltanschauungen bestimmt ihn mit.
Die Methode
Um über die Welt und sich selbst zu lernen, sucht der Mensch ‘Muster‘. Die Muster sind Zusammenhänge aus verschiedenen Beobachtungen, die den Zweck haben, eine Erkenntnis aus Beobachtung (Wahrnehmung über längere Zeit) und Wahrnehmung zu ziehen. Die wahre Erkenntnis (oder Wahrheit) ist das letzte Ziel der Muster.
Die Methode ist ein Werkzeug mit dem die notwendigen, die nützlichen, und die bevorzugten Muster für das Wahrheitsziel gesucht und ausgewählt werden.
Je nach beobachtetem Inhalt sind andere Muster notwendig. Eine spiritualistische Frage muss ganz anders angegangen werden als eine materialistische, und so muss die Methode für das Eine eine ganz andere sein als die Methode für das Andere. Wenn aber eine Methode sich in einem Gebiet als sehr erfolgreich herausstellt, so wird mit der Zeit gerne zu viel Vertrauen in jene Methode gesteckt, und sie wird auf Dinge angewandt, welche nicht mehr zu jener sonst so erfolgreichen Methode passen. Im Mittelalter gab es z.B. eine grosse Krise des Psychismus, von dem gedacht wurde, er könnte nie widerlegt werden. Er wurde aber dennoch zurückgedrängt, so sehr nämlich, dass heute die Psychologie nicht einmal zu sagen wagt, was das Wort ‘Psyche’ bedeutet, und was es beinhaltet. Welcher ‘Psychologe’ spricht heute wirklich über die Eigenschaften der Seele? Viel lieber wird über Neurologie, Geisteskrankheiten und Charaktereigenschaften gesprochen. Keine Methode gilt für alles, und keine währt ewig – jede erfolgreiche hat irgendwann ihre Übertreibungen, dann ihre Krise, und schliesslich ihre Ablösung.
Die Übertreibung einer Methode führt irgendwann zum (nie berechtigten) ‘universellen Alleingültigkeitsanspruch’.
Aus dem Grund bildet sich aus dem WAP (Weltanschauungsprinzip) die Notwendigkeit zum “Gesetz der Methodenwahl“. Dieses Gesetz besagt, dass eine Methode einer Weltanschauung dann am nützlichsten ist, wenn sie ihre eigenen Themen behandelt; und dass sie am meisten Fehler macht, wenn sie sich mit Themen ihrer Opposition beschäftigt. Der Zweck von diesem Gesetz ist nicht ein Aufruf, sich nur noch mit den Inhalten einer einzelnen WA zu beschäftigen, sondern zeigt einfach, wo durch Methoden Fehler geschehen.
Die Methodengrenze
Jede Methode erreicht irgendwann die Grenze ihres Gebietes. Der Materialismus hat seine Grenze z.B. dort, wo die Materie aufhört und etwas anderes beginnt. Wird aber behauptet, der Materialismus gälte für alles, so wird mit dem Materialismus übertrieben und es wird dazu beigetragen, irgendwann eine Materialismuskrise heraufzubeschwören.
Weltanschauungen können im Weltanschauungsprinzip in dreierlei Weise in ihren Grenzen falsch angewandt werden: sie können deplatziert werden, sie können übertrieben werden, und sie können untertrieben werden. Eine falsch angewandte Methode lässt sich häufig in eine dieser drei Kategorien einteilen, am aufälligsten ist die Übertreibung, am anstrengendsten zum Widerlegen ist die Deplatzierung (siehe z.B. Soll-vor-Ist-Ideen wie der Marxismus, wo ad-hoc, d.h. nachträglich, durch den sogenannten ‘dialektischen’ Materialismus idealistische Vorstellungen dazu, wie die Dinge sein sollten, begründet werden wollen). Werden die Grenzen einer Weltanschauung nicht in richtigem Masse gewürdigt, vergrössert sich die Wahrscheinlichkeit von Einseitigkeit in der Projektion, und so ist weder die dreiste (übertreibende) noch die zauderhafte (untertreibende) Anwendung angemessen.
Wie die Welt für den Menschen vielfach nicht für viel mehr als eine Leinwand seines eigenen Filmes zu dienen scheint, projiziert auch die Methode ihr Wesen auf ihre Gegenstände: wo sie etwas beweist, beweist sie als erstes sich selbst. Und wo sie etwas beweisen sollte, aber nichts beweisen kann, widerlegt sie sich in gewissem Sinne selbst. Viel zu oft geraten Methoden, die für ihr Gebiet eigentlich sehr brauchbar sind, in eine unverdiente Kritik, weil sie keinen Allgemeingültigkeitsanspruch auf andere Gebiete machen können (oder wollen). Das heisst, die offensichtlich eingeschränkte Methode wird als mangelhaft angesehen, nur weil sie nicht eine breite Gültigkeit über verschiedene Weltanschauungen hinaus beanspruchen kann. Solche Kritik kommt von einem einseitigen Bild von Wahrheit, das davon ausgeht, dass das Sein einen einfachsten gemeinsamen, widerspruchslosen Nenner haben müsse. Das Weltanschauungsprinzip wird dies in der Zukunft hoffentlich ändern, weil es ein viel feiner gegliedertes Bild davon hat, was wahr sein kann, als vermutlich alles, was bisher sonst existiert. Im Weltanschauungsprinzip setzt sich das Sein aus Gegensätzen zusammen, die sich in der Welt da draussen zu etwas zusammenfinden das wir ‘Phänomen’ nennen. Finden sich die Weltanschauungen hingegen im Menschen zusammen, so nennen wir dies ‘Psyche’.
Für gewöhnlich wird die Funktion der Methode ganz anders angeschaut, denn für gewöhnlich werden mit gutem Grund, ja mit Notwendigkeit, Gegensätze vermieden. Nehmen wir als Beispiel eine generelle ‘naturwissenschaftliche Methode’. Eine solche Methode reduziert die Möglichkeit von Erkenntnis auf materialistische Evidenz, deren Nachweise quantifizierbar, falsifizierbar und reproduzierbar sein müssen. In anderen Worten müssen die Ergebnisse jener Methode gemessen und dann modelliert werden können, sie müssen widerlegbar sein, und wenn das Experiment wiederholt wird, müssen wieder genügend ähnliche Ergebnisse auftreten. Werden diese Dinge erfüllt, kann in ihr von Evidenz gesprochen werden. Was die Methode in ihren Ergebnissen nun zeigt, sind eigentlich nicht Erkenntnisse, denn der Erkenntnisablauf des Menschen ist in einer solchen Methode zweitrangig. Eine solche Methode spricht lieber von Tatsachen oder Fakten, wenn in ihr ein Schluss gemacht wurde. Der Mensch ist in einer solchen, auf das Messen, Datensammeln und -interpretieren ausgerichteten Methode eher ein Störfaktor, dessen Vorurteile und Eigenheiten die Ergebnisse häufig verzerren. Die Berücksichtigung menschlicher Einflüsse ist in ihr insoweit von Bedeutung, als verstanden werden muss, wie weit seine Eigenheiten, seine Vorzüge, seine Karriereziele usw. von der Objektivität der Messungen wegführen. Eine solche Methode beweist in anderen Worten, wenn sie denn auch wirklich ihrem Sinne nach angewandt wird, erstens die Genauigkeit der Messinstrumente, zweitens materielle Grössen, und drittens manche materialistische Annahmen – und natürlich: sich selbst.
Wird die Methode dieses Beispiels auf Dinge angewandt, die das Materielle nicht betreffen, wird sie Ergebnisse vorzeigen die zufällig, falsch oder irreführend sind. Das ist nicht eine Kritik an materialistischer Methodik, das trifft auf alle Methoden zu, die Aussagen über ihre Grenze hinaus machen wollen. Keine Methode mit dem Anspruch auf spezifische Ergebnisse darf einen universellen Alleingültigkeitsanspruch stellen, und wenn es dennoch versucht wird, entstehen Falschheiten.
Das Weltanschauungsprinzip ist keine Methode, sondern etwas über den Wissenschaften Stehendes, das (unter vielem anderen) alle Methoden sinnvoll kategorisieren können will.
Der universelle Alleingültigkeitsanspruch
Mit dem universellen Alleingültigkeitsanspruch kommt die Selbstwiderlegung. Jeder universelle Alleingültigkeitsanspruch ist eine Grenzüberschreitung, eine Übertreibung einer Methode. Wird ein universeller Alleingültigkeitsanspruch erhoben, wird von der Methode behauptet, sie sei universell für alles Seiende zu Wahrheit führend. Das Weltanschauungsprinzip schliesst solcherlei für eine einzelne Methode aus, da das Sein in sich als grundlegende Seinsbedingung Gegensätze vereinigt, das heisst, widersprüchlich ist; und die Methode, um das Wesen des Seins wahrhaftig widerzuspiegeln, selber widersprüchlich sein müsste. Methoden haben jedoch eine ‘menschenartige’ Qualität (wohl weil sie von Menschen gebraucht werden), die zu einem Zeitpunkt nur eine Betrachtungsart in eine Richtung erlaubt. Eine Methode kann dadurch nicht widersprüchlich sein, und sie kann auch nicht einen legitimen universellen Alleingültigkeitsanspruch aufstellen, ohne dabei sehr bald sich selbst zu widersprechen.
Es gibt den nicht-universellen Alleingültigkeitsanspruch, nämlich überall dort, wo nur eine Weltanschauung alle notwendigen Begriffe aufbringen kann, und die Resultate nirgendwo sonst brauchbar sind. Solches gilt für sehr isolierte, spezialisierte Felder.
Die Methodenprojektion
Rudolf Steiner gibt im Primärwerk für das Weltanschauungsprinzip, den vier Vorträgen unter dem Titel: “Der menschliche und der kosmische Gedanke”, das absurde (und lustige) Beispiel des Schuhmachers, der die ganze Welt als ein Schuh sieht.
Nehmen wir einmal folgendes an: Es hätte in Görlitz einen Schuhmacher namens Jakob Böhme gegeben. Und jener Schuhmacher namens Jakob Böhme hätte das Schuhmacherhandwerk gelernt, hätte gut gelernt wie man Sohlen zuschneidet, wie man den Schuh über den Leisten formt, wie man Nägel in Sohlen und Leder hineintreibt und so weiter. Das hätte er alles aus dem Fundament heraus klar gewusst und gekonnt. Nun wäre dieser Schuhmacher namens Jakob Böhme hergegangen und hätte gesagt: Jetzt will ich einmal sehen, wie die Welt konstruiert ist. Nun, ich nehme einmal an, der Welt liegt zugrunde ein großer Leisten. Über diesen Leisten sei einmal das Weltenleder darübergezogen worden. Dann wären die Weltennägel genommen worden, und man hätte die Weltensohle durch Weltennägel in Verbindung gebracht mit dem Weltenlederüberzug. Dann hätte man die Weltenschuhwichse genommen und den ganzen Weltenschuh gewichst. So kann ich mir erklären, dass es am Morgen hell wird. Da glänzt eben die Schuhwichse der Welt. Und wenn diese Schuhwichse der Welt am Abend übertüncht ist von allem möglichen, so glänzt sie dann nicht mehr. Daher stelle ich mir vor, dass irgend jemand in der Nacht zu tun hat, um den Weltenstiefel neu zu wichsen. Und so entsteht der Unterschied zwischen Tag und Nacht.
Nehmen wir an, Jakob Böhme hätte dies gesagt. Ja, sie lachen, weil Jakob Böhme dies allerdings nicht gesagt hat, sondern er hat für die Görlitzer Bürgerschaft anständige Schuhe gemacht, hat dazu seine Schuhmacherkunst benutzt. Er hat aber auch seine grandiosen Gedanken entfaltet, durch die er eine Weltanschauung aufbauen wollte. Da hat er zu anderem gegriffen. Er hat sich gesagt: Da würden meine Gedanken des Schuhmachens nicht ausreichen; denn will ich Weltgedanken haben, so darf ich nicht Gedanken, durch die ich Schuhe mache für die Leute, auf das Weltgebäude anwenden. Und er ist zu seinen erhabenen Gedanken über die Welt gekommen. Also jenen Jakob Böhme, den ich zuerst in der Hypothese konstruiert habe, hat es in Görlitz nicht gegeben, sondern jenen anderen, der gewusst hat wie man es macht.
Rudolf Steiner, Der menschliche und der kosmische Gedanke, GA 151, Zweiter Vortrag, S. 20ff
Das ist ein anschauliches Beispiel, wie eine Denkart über ihre Grenzen hinaus wächst, wie sie einseitig und dadurch unangemessen wird. Dass dies auch bei sehr fein ausgestalteten Denkarten nicht nur möglich ist, sondern dass es überall geschieht, wird mit einer Untergebenheit gegenüber einer empfundenen Autorität vor der Wissenschaft (singluar) nicht bedacht. Dass die Methoden, die aus einem Denken entstehen, das nur einen Aspekt des Seins zulässt, zu vielen Inhalten unangemessene Dinge behaupten, das wird heute durch fast jeden Raum, fast jeder Universität, unterschätzt.
Der Methodenspiegel
Das Ergebnis (der ‘Schluss’) einer Untersuchung ist eine Art Spiegelung der Methode, die zum Ergebnis geführt hat. Wurde die Methode falsch angewandt (“hat der Spiegel eine Krümmung”), ist das Ergebnis entsprechend falsch (“verkrümmt”). Fand die Methode eine richtige Anwendung, ist es noch immer die Methode die sich als erstes im Gegenstand ausdrückt, und nicht der Gegenstand selber.
Zuerst wird projiziert, dann wird zurückgespiegelt, und dann erst hat man das Ergebnis. Unsere Wahrnehmung zur Welt kann dem nicht ausweichen – es gibt keine andere Art des in-die-Welt-Sehens. Alle Erkenntnis der Welt wird daraus geschöpft. Das heisst nun nicht, dass alle Erkenntnis falsch sei – überhaupt nicht! – sondern, dass unser Auge uns stets nur einen Ausschnitt der Welt zeigen kann, und das meiste auslassen muss. Die Projektion und der Spiegel sind Tatsachen, mit denen wir umgehen müssen, die wir verstehen müssen; besonders darin, wie sie uns einschränken.
Verstehen wir diese Dinge nicht, so verstehen wir auch die Grenzen unserer Methoden nicht, und wir laufen drinnen und drüber, ohne darum zu wissen ob wir uns wie der Schuhmacher unangemessen verhalten, oder ob wir noch viel mehr dürften. So ist es schwierig darüber urteilen zu können, ob eine Erkenntnis überhaupt Gültigkeit haben kann, oder ob mit ihr unter- oder übertrieben wird.
Grenze, Projektion und Spiegel
Wenn sich das Sein derart hinter der Methode versteckt, welchen Sinn hat es überhaupt zu versuchen, Erkenntnis über das Sein zu gewinnen?
Hier kommen die sieben Visibilitätsstufen des Weltanschauungsprinzips ins Spiel; wir können sie auch die sieben Philosophien nennen. Durch die sieben Philosophien haben wir unterschiedliche Wege, wie wir das Sein wahrnehmbar, durchschaubar und unserer Erkenntnis zugänglich machen. Das Sein besteht einerseits aus all den Gegensätzen die sich aus den Weltanschauungen ergeben, es hat weiter die Eigenschaft, unterschiedlich ‘sichtbar’ zu sein. Manche Weltanschauungen sind durch die eine Philosophie eher zugänglich als durch die andere, manche Kombinationen aus Weltanschauung und Philosophie bringen hingegen nicht viel Nützliches hervor. Es geht in den ‘Gattungskombinationen’ (z.B. die Kombination aus Weltanschauung und Philosophie) darum, durch die passende Philosophie (z.B. Gnostizismus oder Empirizismus) die passende Methode für ein Thema innerhalb einer Weltanschauung (z.B. Pneumatismus oder Realismus) zu finden. Das einzelne aufgeschlüsselte Thema mag noch nicht ein Sein beschreiben können, aber doch einen Teil davon. Werden Themen verschiedener Weltanschauungen nach und nach aufgeschlüsselt, wird sich irgendwann etwas finden, das zusammengebracht werden kann (die Synthese aus Weltanschauungspolaritäten). Dadurch entsteht die Hoffnung, das Wesen eines Seins, wie es sich z.B. als Phänomen zeigt, eines Tages zu ergründen.
Auf diesem Weg können die Grenzen der Weltanschauungen und deren Methoden, die Projektionen die auf das Sein gestrahlt werden, und die Spiegelbilder, die in jenen Projektionen leben, bewältigt werden.
Die Methodenvielfalt
Der noch sehr weite und entfernte Weg zu Allseitigkeit in der Erkenntnis bedingt 1) die Methodenvielfalt, 2) ein feinfühliges Wahrheitsverständnis zur inneren Gegensätzlichkeit des Seins, und 3) angemessene Gattungskombinationen des Weltanschauungsprinzips. Der Weg zu Methodenvielfalt ist Methodenfreiheit, etwas, das ich ‘Methodenanarchonomie‘ nenne: die Untersuchung und Auswahl der passenden Methode zu ihrem Gegenstand. Keine (!) Idee darf darin von vornherein ausgeschlossen werden, jede Art des Denkens ist erlaubt.