- Anthropogenitätssätze; gültig für DAM und alles darunter. “Anthropogenitätssätze des Weltanschauungsprinzips” (ASW)
- Ausdruckssatz (AAS)
- Der einzelne Mensch drückt sich selber durch jedes Tun aus, und so hat jeder durch den Menschen angestossene Impuls eine vermenschlichende Wirkung auf die Welt.
- Kollektivsatz (KAS)
- Die Menschheit formt die Welt nach sich, nicht umgekehrt.
- Permanenzsatz (PAS)
- Es gibt keinen ‘Nichtanthropomorphismus’, nur eine Palette: von ‘sehr schwacher Anthropomorphismus’ bis hin zu ‘sehr stark ausgeprägtem Anthropomorphismus’.
- Ausdruckssatz (AAS)
- Direktionalitätssätze; gültig für die DST und alles darunter. “Direktionalitätssätze des Weltanschauungsprinzips” (DSW)
- Bescheinungssatz (BDS)
- Das Bescheinen von Inhalten durch das Bewusstsein geschieht entweder zum Äusseren (Höheren), Inneren oder Vorderen.
- Positionierungssatz (PDS)
- Das Bewusstsein schaut auf das Beleuchtete. Dort, wo beleucht wird, ist das Objekt der Aufmerksamkeit, nicht aber die Quelle der Aufmerksamkeit (das Wesen des Bewusstseins).
- Schattenwurfsatz (SDS)
- Ist dem Menschen durch die DST in einer Richtung “Licht”, so ist dem Bewusstsein in die zwei anderen Richtungen Schatten.
- Bescheinungssatz (BDS)
- Transitionssätze; gültig für die DVS und die DWA. “Transitionssätze des Weltanschauungsprinzips” (TSW)
- Transitionssatz der Bereitschaft (BTS)
- Die drei bedeutenden WA-VS-Kombinationen (im Lebenslauf eines jeden genügend alt werdenden Menschen) folgen allgemeinen Regeln in ihrer Folge und Form. Eine jede Kombination stellt Bedingungen an den Menschen, und eine Kombination muss angenommen werden, wobei einige Kombinationen generell, andere für bestimmte Menschen fast unmöglich sind.
- Transitionssatz des ersten Grundes (GTS)
- Jeder scheinbar erste Grund führt im DWA-Kreis – in beide Richtungen – mit einer jeden nächsten Weltanschauung zu immer tieferen Gründen.
- Transitionssatz über die Ränder (RTS)
- GZM-OTM (Uhrzeigersinn), OTM-GZM (GGUZS). Z.B. lässt sich relativ leicht vom okkultistischen Materialismus zum transzendentalistischen Mathematizismus übergehen. In die andere Richtung ist es leicht, z.B. vom gnostizistischen Materialismus zum okkultistischen Sensualismus überzugehen.
- Transitionssatz der Bereitschaft (BTS)
- Umstülpungssätze; gültig für die DWA “Umstülpungssätze des Weltanschauungsprinzips” (USW) [Umstülpung ist nicht zu verwechseln mit ‘Wertverkehrung’, wie z.B. bei Idealismus-Nihilismus.]
- Dualitätssatz (DUS)
- Alles Einzelne trägt zwei zueinander umgestülpte Seiten in sich, die deutlicher sind als jede andere Dualität an jenem einzelnen. Der Mensch, der einer Dualität nicht erlaubt sich hervorzuheben und ihn zu bestimmen, wird von anderen Dualitäten umworben, wodurch er von allem hochgehoben wird. Sich in den DWA sowohl abzugrenzen zu wissen, wie auch nicht zu sehr zu spezialisieren, ist der tugendlichste, und somit der langfristig erfolgreichste Weg.
- Polaritätssatz (PUS)
- Der Satz der Polarität betrifft zwei Weltanschauungen, die zueinander polar sind. Er besagt, dass jede WA mit ihrer Polarität eine absolute Umstülpung von sich vor sich hat, solange beide Pole wertpositiv (‘gut’) sind.
- Polaritätenbeziehungssatz (BUS)
- Der Satz zu den Polaritätenbeziehungen betrifft die sechs Polaritätspaare der DWA. Er besagt, dass die Eigenschaften eines jeden Paares eine Polarität zu den Eigenschaften des Paares, das 90 Grad zu ihnen versetzt ist, bilden. Z.B. haben Materialismus-Spiritualismus eine Polaritätspaarbeziehung zu Idealismus-Realismus.
- Dualitätssatz (DUS)
Anmerkung zu Umstülpung, Dualität, Polarität, Wertumkehrung, Gegenteil, Gegensatz und Opposition.
- Die Umstülpung verkehrt das Innerste zum Äussersten, das Einfachste zum Schwierigsten usw, aber nicht das Beste zum Schlechtesten, denn dies ist die Wertumkehrung.
- Dualität ist in Abgrenzung zu Monismus und Pluralität vorhanden.
- Das Gegenteil ist die im Moment scheinbar identifizierte, aber eigentlich zugewiesene Umstülpung einer Sache oder eines Inhaltes. Der Gegensatz ist dasselbe für eine Aussage.
- Polarität betrifft zwei gegenüberstehende Extreme in einer Allseitigkeit.
- Opposition betrifft eine zu einer Qualität gegenüberstehende Gruppe.
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